Freie Fahrt für jeden Bürger, Abschnitte auf denen es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt sind auf den Autobahnen genug, diese sind nicht kostenpflichtig. Wer als Kraftfahrer auf anderen Abschnitten schneller als vorgeschrieben fahren will muss nur damit rechnen das diese Abschnitte kostenpflichtig sind.
Als Fahrer hat man die freie Auswahl was es kosten soll, entweder ein paar Euro, ein paar Punkte oder ein Fahrverbot. Da jeder Führerscheinbesitzer schon in der Fahrschulausbildung darüber informiert wird, dass es gravierende kostenpflichtige Abschnitte gibt hat er als freier Bürger die Wahl ob er bezahlt oder nicht.
Sich darüber aufregen sollte man sich nicht, da die zahlungspflichtigen Abschnitte mit Schildern und großen Zahlen bzw. einem Ortseingangsschild gekennzeichnet sind. Ob nun jede Geschwindigkeitsbegrenzung berechtigt ist sei dahingestellt, die Mehrzahl der Fahrer akzeptiert diese Begrenzungen und fährt in der vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Die Fahrer die der Meinung sind die Begrenzung sei nicht berechtigt, sollte ihren Protest nicht mit überhöhter Geschwindigkeit ausdrücken sondern mit einer Beschwerde.
Ankündigung der Blitzaktion
Die Blitzaktion soll nicht als Abzocke dienen um leere Kommunenkassen aufzufüllen, sondern zur Verkehrsunfallbekämpfung um die Menge der Verkehrstoten und Verletzten zu verringern.
Wenn dies so wäre würden die Einnahmen aus Blitzereinsätzen und Knöllchen nicht fester Bestandteil der Einnamen von Kommunen sein und es wäre gesetzlich verboten Blitzerwarnungen per Radio und Internet durchzugeben. Politessen würden ihren Einsatz machen ob sie Euro einnehmen oder nicht.
Weiter würden die Regelungen und der Bußgeldkatalog unabhängig von der Politik sein, sowie der Einsatz von Blitzer nicht von den Kommunen beeinflussbar. Die Strafhöhe wäre nach Tagessätzen vom Einkommen geregelt wie es an Gerichten gehandhabt wird. Wer wenig verdient den schmerzen 100 € wer viel verdient dem ist es egal.
Keine Abzocke
Können die Politiker ganz einfach beweisen mit einen neuen Gesetz:
Kein Cent aus Einnahmen von Verkehrsvergehen darf mehr für andere Ausgaben verwendet werden, nur noch für Aufklärung und Vorbeugemaßnahmen und die Fachkräfte die die Schulungen und Aufklärungskampagne durchführen werden nicht nach Honorar bezahlt, sondern im Stundenlohn nach Tarif.
So wird vermieden das unerhört überhöhte Honorare gezahlt werden. Wenn der durchschnittliche Stundenlohn eines Dozenten bei 15 € liegt, dann soll der Dozent auch nur 15 € die Stunde erhalten, egal ob es ein Minister oder Polizist ist und wenn ein normaler Dozent 20 € Spesen pro Tag erhält, dann stehen dem Minister auch nur 20 € zu, so lange es sich um Menschen handelt die im öffentlichen Dienst stehen und ihre sonstigen Einnahmen von Steuergeldern stammen.
Entscheidungen über Verkehrsregelungen
Kommunale Entscheidungen über Verkehrsregelungen werden von den Kommunen getroffen, von Mitarbeitern die ihr Fahrzeug nur früh für die Fahrt zum Amt und zum Feierabend zurück benutzen, dann höchstens nochmals zum Einkauf, in den Urlaub oder für den Sonntagsausflug also der so genannte Sonntagsfahrer.
Mit soviel Erfahrung kann man Verkehrsentscheidungen treffen. Sollte man lieber Entscheidungen treffen von Kraftfahrern die auch rund um die Uhr im Straßenverkehr ihren Job machen und nicht von Sonntagsfahrern die sich nur auf Machbarkeitsstudien berufen und für Fehlentscheidungen noch nicht einmal haftbar gemacht werden und aus falscher Eitelkeit Fehler nicht eingestehen?
Wer trifft Entscheidungen
Vom Bürgermeister bis zum Verwaltungsfachangestelten, wenn man Glück hat noch ein paar Volksvertreter, wovon hoffentlich einige einen Verkehrs- nahen Job haben.
Als Autor beziehe ich mich auf meine Heimatstadt und es sieht in anderen Kommunen nicht anders aus. Bürgermeister Beruf Germanist, fährt selten Auto wird beruflich gefahren, wenn er dann einmal selber fährt, fährt er lt. Presse übermüdet oder überanstrengend einen Baum um.
Passiert das einen Berufskraftfahrer dürfte dieser seinen Job verlieren. Dem Bürgermeister der Stadt Aschersleben ( Kleinstadt in Sachsen-Anhalt ) wurde es entschuldigt er hat seinen Job noch und den Führerschein auch noch.
Ein Kraftfahrzeug darf man nur führen wenn man geistig, körperlich und gesundheitlich in der Lage ist. Wer also übermüdet ein Kraftfahrzeug führt verstößt gravierend gegen das Gesetz, nur Bürgermeister nicht.
Verwaltungsfachangestellte sitzen auch den ganzen Tag hinter dem Schreibtisch treffen aber Verkehrsrechtliche Entscheidungen. Beruflich gesehen haben diese Verwalten gelernt und nicht Verkehrssicherheit. Wie gut diese sich mit Verkehrssicherheit und Fahrverhalten auskennen kann man zum Arbeitsbeginn und Ende sehen wenn das An- und Abfahren auf Behördenparkplätzen angeschaut wird, kann man nur den Kopf senken und weinen.
Polizei
Den Mitarbeitern wird immer der Schwarze Peter zugeschoben, obwohl diese ihren Job ordentlich machen. Mehrere Jahre als Fernfahrer unterwegs war jede Verkehrskontrolle in Ordnung und jede Strafe berechtigt.
Insiderberichte findet man bei Meine-Auto-Tipps.de unter Speziell für alle Trucker.
Wer in eine Verkehrskontrolle kommt oder geblitzt wird sollte den Polizisten keine Schuld geben, diese machen nur ihren Job.
Kraftfahrermeinungen
Der größte Teil der Kraftfahrer sieht den Blitzermarathon positiv, die wenigen Negativ- Meinungen dürften wohl von den Unbelehrbaren kommen.
Ursache
Keine Zeit, ich komme zu spät oder Termindruck sind wohl die meisten Ursachen für Geschwindigkeitsüberschreitungen dazu gesellt sich noch Leistungsdruck, Überarbeitung und die daraus folgende gesundheitliche Schädigung.
Und alles nur um noch mehr zu besitzen oder das Leben über seine Verhältnisse!
Unter Meine-Auto-Tipps.de finden Sie Tipps für ein sicheres und ruhiges Fahren
Fahren wie die Formel 1
Problemlos möglich ob im eigenen Fahrzeug, mit einen Ferrari, oder mit einem versierten Rennfahrer über die Piste jagen kann man auf den verschiedensten Rennstrecken. Diese haben die vielfältigsten Angebote, diese sind zwar kostenpflichtig aber besser sein Geld für das Fahren auf einer Rennstrecke ausgeben als für einen Bußgeldbescheid.
So kann man in der Motorsport Arena Oschersleben mit dem eigenen Fahrzeug auf der Rennstrecke der DTM fahren.
Oder
Auf dem Hockenheimring mit einem Porsche und Mercedes AMG auf dem F1 Grand Prix Kurs über die Piste fahren und in einem Rallye Junior Car die Slalomfahrt erleben.
Die Angebote der Rennstrecken sind noch vielfältiger, auf alle Fälle gibt es keine Punkte für zu schnelles fahren.
Erziehung beginnt im Elternhaus
Eltern die ihre Kinder ständig nerven mit negativen Sprüchen und das über Jahre wie:
– Negativreaktionen auf Fahrzeuge der gehobenen Klasse
– Negativreaktionen auf die Polizei
– Negativreaktionen auf Geschwindigkeitsbegrenzungen
erziehen ohne es zu merken ihre Kinder ebenfalls zu Verkehrssündern heran.
Besser wäre es den Kinder selbst ein Vorbild zu sein ruhig und gelassen den Verkehr zu bewältigen.
Nur Rennfahrer verdienen durch sehr schnelles fahren mehr Geld, dem normalen Autofahren kostet schnelles fahren nur Geld und das nicht nur mit Bußgeldern sondern auch durch den hohen Kraftstoffverbrauch und den hohen Verschleiß.