Ein ASL-Kennzeichen wie stolz das klingt

Ein ASL Kennzeichen, wie stolz das klingt. Na ja abgesehen das man durch Frankreich,Belgien,England,Schweden,Italien und sonst alle in Europa vertretenen Nationen ohne Probleme mit dem Auto fahren kann.

Hier ist eben alles anders. Wird man auf seinen Touren nach seiner Heimatadresse gefragt, ASL und Umgebung, gibt es nur eine erschreckende Antwort, die sind doch alle durchgeknallt und können sich im Straßenverkehr nicht benehmen.

Sollte ein Ascherslebener anders sein als alle anderen?

Im normalen Sinne nicht. Die Straßen sind überall gleich,ein Stopschild ist ein Stopschild und eine Einbahnstraße ist eine Einbahnstraße, nebenbei bemerkt ist ein Fußgänge ein Fußgänger. Oder ist in dieser Stadt, Aschersleben, der Straßenverkehr nicht normal ?

In Aschersleben ist eben alles etwas umgedreht.

Fahrradfahrer fahren die Einbahnstraße verkehrt herum,Fußgänger stehen auf der Straße herum. Da fragt sich ein gebildeter Mensch wozu es Fußwege gibt. Noch schlimmer verhalten sich die Autofahrer, die Hälfte davon ist blind. Obwohl der Sehtest vor Beginn der Führerscheinprüfung Pflicht ist.

Stur geht es voran, Verkehrszeichen haben keine Bedeutung, wird aus Verkehrstechnischen Gründen die Verkehrsführung geändert, gibt es kein Pardon. Ich als Aschersleber habe schon immer Vorfahrt,egal ob recht oder links, spielt dabei keine Rolle. Blind geht es darauf los.

Bei einem Fußgängerüberweg sagt die Straßenverkehrsordnung, als Fußgänger stehen bleiben, warten bis das Fahrzeug steht, danach den Übergang passieren, In Aschersleben gilt dies nicht. Einfach drauf los gerannt, ich habe recht und einfach drüberweg.

Nun wird es ganz verrückt, Innenstadt mit Zone 30. Ist für die Verkehrsführung schon in Ordnung. Nutzt nichts. Ob jugendliche Kraftfahrer die ihre PS unter Beweis stellen müssen, haben auch erwachsene Kraftfahrer ihre Probleme.

Du kannst lang fahren wo du willst, überall geht es rücksichtslos zu. Reisverschlussverkehr,diese Wort kennen in Aschersleben nur sehr wenige.

Ist der Tag in Aschersleben erwacht, geht das Verkehrschaos so richtig los.Die Masse derer die nichts mehr zu tun haben,beginnt mit ihrem Alltag. Immer unter der Entschuldigung es gibt keine Arbeit.

Abgesehen davon das Flexibilität und Mobilität keine Fremdwörter sind. Aber Papa muss ja Mama pünktlich 15.30 Uhr in ein großes Einkaufsland schicken.

2 Bier, 2 Packungen Saft,drei Brötchen, ja nicht etwas mehr und das wenn es geht für einen Haushalt für drei Personen. So ist gewährleistet,dass der geliebte PKW jeden zweiten Tag bewegt wird,um wieder Einkaufen zu müssen. Hoch lebe der Einkaufshorizont.

Der Umwelt zu liebe könnte man ja eine ganze Kiste Saft oder Bier kaufen, so würde man seinen heiß geliebten PKW auch mal stehen lassen können. Aber in Aschersleben gehört es zum guten Ton über den Wochenmarkt zu schreien, ob du schon im besagten Einkaufsland warst.

Ist hier alles anders? Ist es nicht komisch,wenn alle anderen Europäer sich anders verhalten? Vielleicht machen wir etwas falsch?

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